PLM (Product Lifecycle Management)
Die Trennung der monolithischen Systeme (z.B. PLM, ERP, MES, digitale Fabrik) verhindert die effiziente Nutzung der Digitalisierung.
BPM (Business Process Management)
Fehlende Kenntnis der Bedingungen (Schnittstellen, Abhängigkeiten und Geschäftsregeln usw.) einer Arbeitsfolge, die von Instanz zu Instanz variiert.
ERP (Enterprise Resource Planning)
Die ERP-Lösung erbringt keinen strategischen Wettbewerbsvorteil, da die Unternehmensprozesse nicht auf die Software abgestimmt sind.
BPM (Business Process Management)
Unstrukturierte und variable Arbeitsfolgen ohne Wiederholbarkeit und Vorhersagbarkeit.
PLM (Product Lifecycle Management)
Fehlende nahtlose Integration sämtlicher Produktdaten während des Produktlebenszyklus.
ERP (Enterprise Resource Planning)
Bereits vorhandene Unternehmensprozesse lassen sich nicht in die ERP-Software integrieren.
BPM (Business Process Management)
Fehlende Kenntnisse zur Analyse, Modellierung, Messung, Verbesserung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen.
PLM (Product Lifecycle Management)
Fehlende Kontrolle über Prozesse im Produktlebenszyklus für eine transparente Darstellung von Aufwänden und Erträgen.
BPM (Business Process Management)
Keine Wahrnehmung der Prozesse als Vermögenswerte einer Organisation, die verstanden, verwaltet und entwickelt werden müssen.
ERP (Enterprise Resource Planning)
Die aktuelle ERP-Lösung bietet keine integrierte und ständig aktualisierte Ansicht der Kerngeschäftsprozesse.
PLM (Product Lifecycle Management)
Keine durchgängige Verwaltung von Produkt-Stammdaten in den Abteilungen Verkauf, Vertriebslogistik, Service, Marketing und Qualitätssicherung usw..
ERP (Enterprise Resource Planning)
Die Beherrschung der Produktvarianten wird nicht durch spezifische Methoden und Verfahren im ERP-System unterstützt.
PLM (Product Lifecycle Management)
Mangelhafte oder keine Schnittstellen zu anderen Anwendungsbereichen wie Enterprise-Resource-Planning (ERP) oder Supply-Chain-Management (SCM).
BPM (Business Process Management)
Geschäftsprozessmanagement könnte das Qualitäts- und Anforderungs-Management in Verbindung mit PLM unterstützen.
ERP (Enterprise Resource Planning)
Fehlende Methoden im PLM (z.B. Produkt-Konfigurator) erschweren die Fertigung von Produkten nach Kundenbestellung.
BPM (Business Process Management)
Keine Wahrnehmung der Prozesse als Vermögenswerte einer Organisation, die verstanden, verwaltet und entwickelt werden müssen.
PLM (Product Lifecycle Management)
Das Anforderungsmanagement ist kein integraler Bestandteil des Produktdatenmanagement (PDM).
BPM (Business Process Management)
Undefinierte Prozesse verhindern das Überspannen organisatorischer Grenzen, das Verbinden von Informationsflüssen, Systemen und anderer Vermögenswerte.
PLM (Product Lifecycle Management)
Fehlende Integration von mechanischen, elektronischen und elektrotechnischen (E/E) Produktdaten inklusive Versions- und Prozessmanagement.
ERP (Enterprise Resource Planning)
ERP-Attribute werden nicht im PLM angezeigt und können somit nicht zur Validierung von Geschäftsregeln verwendet werden.
PLM (Product Lifecycle Management)
Es werden verschiedene Systeme für die Erfassung und Pflege identischer Produktdaten genutzt.
ERP (Enterprise Resource Planning)
Das PLM liefert keine unterstützende Stücklistendarstellung für die Bedarfsermittlung und die Lieferabrufe bei den Lieferanten.
BPM (Business Process Management)
Die Konformität mit der Geschäftsstrategie, den Richtlinien und den behördlichen Vorschriften wird nicht gewährleistet.
PLM (Product Lifecycle Management)
Keine einfache, verteilte und sichere Produktentwicklung mit externen Partnern bzw. Dienstleistern in Echtzeit möglich.